holzschnitzen.net

Hallo Thomas

Ja, es schon aufwändig aber es gibt einem auch Sicherheit

Wie Du sagst, man braucht halt Fixpunte, bei mir war es der Sockel in den man den Hals immer wieder einstecken konnte. Unter anderem deswegen hab ich den Hals zum Schluß fertig geschnitzt.

Der Aufwand ist relativ, ich hab schon viele Punkte auf einmal übertragen können und hab neben den Punkt das ca. Mass notiert was noch weg muss ( zb. 5 für 5mm ). Musste halt aufpassen wenn ich zum Werkstückwechsel die Nadeln ( 6mm Rundstäbe ) gezogen habe jede wieder am Richtigen Platz ein zu stecken um nicht das falsche Maß zu übertragen

Sehr verbessrungswürdig aber mir hat geholfen

Hallo
Sieht wilder aus als es ist, ein paar Gewindestangen, Rohrstücke, Muttern und etwas Rundeisen.
Eigentlich alles aus Rumfortmaterial

Achim

Hallo Schnitzfreunde,

ein Punktiergerät für uns Hobbyschnitzer macht wirklich nur Sinn, wenn man aus Plastilin oder Ton zuvor ein Modell erstellt hat, so wie Achim es in seinen Fotos zeigt und dieses genau auf das Holz übertragen möchte, oder man hat eben eine wertvolle Figur von der man eine Kopie anfertigen will.
Ansonsten ist so ein Kopiergerät nicht anderes als eine Kopierfräse, nur das hier alles von Hand geschieht.
Es wäre also zu überlegen, ob man so ein Teil wirklich benötigt.

Hallo Jakob,

du hat durchaus die richtige Einstellung. Gewiss bietet sich ein solches Punktiergerät in manchen Situationen an und man sollte es auch verstehen zu nutzen. Um wertvolle Figuren zu kopieren würde ich so ein Teil gegenüber einer Kopierfräse natürlich auch bevorzugen, da eine Fräse beim Abtasten des Originals immer Spuren hinterlässt.

Hallo
Ich denke mal wenn man eine gewisse Routine hat es nicht mehr brauchen wird da das Auge ja auch geschult wird, für einen Anfänger (wie mich) kann es hilfreich sein, besonders wenn man keinen Holzofen hat

Gruß Achim